Zeitmanagement 

Zeitmanagement bedeutet systematisches und diszipliniertes Planen der eigenen Zeit, um auf diese Weise Zeit zu sparen, sodass mehr Zeit für die "wichtigen" Dinge in Beruf und Freizeit bleibt. Das Mehr an verfügbarer Zeit sollte nicht dazu führen, dass mehr Zeit für Arbeit freigemacht wird, vielmehr sollte Zeitmanagement mehr Zeit für Vorhaben schaffen, die einem selber als Person wichtig sind. Zeitmanagement sollte daher letzlich mehr Zeit für Erholung und Möglichkeiten, wieder neue Energie zu tanken, freimachen. Zeitmanagement hilft also nicht nur dabei, Zeit zu sparen, sondern auch, sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, was letztlich insgesamt zu einem zufriedeneren Leben führt.

 

Grundregeln

Die Planung beginnt mit den wichtigsten Aufgaben des Tages und der Woche. 

Es ist hilfreich die Voraussetzungen, die für das Erledigen der Aufgabe erforderlich sind, zu notieren. 

Es ist notwendig, Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit zu unterscheiden. Dringende Aufgaben sind schnell zu erledigen, da ein naher Termin feststeht, an dem sie abzuschließen sind. Wichtige Aufgaben sind meistens langfristiger und strategischer Natur. Die Auswirkungen und Folgen sind von Bedeutung. 

 

DCC und die ALPEN-Technik:

 Aufgaben notieren, die zu erledigen sind. Länge der Aufgabenerledigung auflisten bzw. Zeitbedarf der Aufgaben realistisch schätzen. Pufferzeiten reservieren für unvorhergesehene, dringliche Aufgaben oder Probleme. Entscheidungen treffen über die Reihenfolge der Aufgaben und Prioritäten setzen. Nachkontrolle am Abend des Tages und Übertrag unerledigter Aufgaben auf den nächsten Tag.

 

Prioritäten

Es ist möglich Aufgaben in vier unterschiedliche Prioritäten zu unterteilen: 3, 2, 1 und keine Priorität. 

3: Aufgaben, die wichtig UND dringend sind (z.B. ein wichtiger Kunde droht abzuspringen und es sind Maßnahmen dagegen zu ergreifen) 

2: Aufgaben, die wichtig, im Moment aber nicht dringend sind (werden sie aber vernachlässigt, können sie leicht zu A-Aufgaben werden: z.B.: Sie haben seit längerer Zeit Magendrücken und haben vor, zum Arzt zu gehen - wenn Sie akute Schmerzen bekommen, wird der Arztgang eine dringende Aufgabe) 

1: Aufgaben, die dringend, längerfristig aber nicht wichtig sind (Zu dieser Aufgabenklasse gehören typische Alltagsaufgaben wie Aufräumen, Einkaufen, etc.) 

" ": Aufgaben, die nicht wichtig und nicht dringend sind (aber eventuell Freude bereiten oder Informationen sind- es entsteht aber kein Schaden, wenn sie nicht erledigt werden) 

Bei der Zeitplanung ist es hilfreich, die genannten Aufgabenklassen zu bilden und die Aufgaben dann in einer bestimmten Reihenfolge zu erledigen: 3-Aufgaben zuerst, dann, soviel wie möglich, 2-Aufgaben 1-Aufgaben entweder an andere delegieren oder ein System erarbeiten, durch die diese Routine- und Alltagsaufgaben effizient und schnell erledigt werden können " "-Aufgaben entweder bewußt streichen oder deren Ausführung bewußt genießen

Theorie und Praxis

Die Theorie des Zeitmanagements ist allgemein bekannt, aber sie ist bekanntlich schwer umzusetzen. Das Zeitmanagement wird gerne von vielen Autoren in ihren Einzelheiten beschrieben. Als praktisch anwendbare Methoden finden sich Tageslisten, Zeitprotokolle und ausdruckbare Formulare. Mit diesen kann eine Planung erfolgen, doch die Flexibilität und die Stukturiertheit fehlt einfach. Im Gegensatz dazu stehen Outlook von Microsoft, die Aufgaben auflisten können, jedoch Methoden wie Prioritätsprinzip und ALPEN-Technik nicht berücksichtigt werden können.

Nur DCC 1000 ermöglicht es Aufgaben in mehreren Ebenen zu strukturieren und logisch aufzubereiten.

In erster Linie arbeitet das Programm nach Prioritäten, in zweiter Linie nach Terminen und in dritter Linie nach Informationsgehalt.

DCC ist ein einzigartiges Programm für die Planung von Aufgaben mit Priorität, Termin und Information!